Offen. Begeisternd. Echt. Naturverbunden.

Erlebnispädagogische Angebote für junge Erwachsene

Studenten

Unser erlebnispädagogischen Angebote für Hochschulen

Sie sind Pädagoge an einer Hochschule und als Dozent oder Professor tätig? Sie engagieren sich in der Ausbildung von Erwachsenen? Sie sind an der Verbindung zwischen erlebnispädagogischer Theorie und Praxis interessiert?

Wir, die Gesellschaft zur Förderung der Erlebnispädagogik mit ihrer Einrichtung erlebnistage sind ein gemeinnütziger Verein mit über 30-jähriger Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung von jungen Pädagogen. Wir kooperieren mit Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten aus dem gesamten Bundesgebiet und verstehen uns als kompetenter Partner, der seine umfangreichen Erfahrungen in die wissenschaftliche Tätigkeit der Hochschulinstitute einbringt und somit theoretische Lehrinhalte durch Praxiserfahrungen bereichert.

Unser wissenschaftlicher Beirat unterstützt uns bei der Kooperation und Entwicklung von Angeboten für Hochschulen und vertritt die GFE I erlebnistage als Multiplikatoren in Hochschulen und weiteren externen Gremien.

Nicht zuletzt sind wir Initiatoren und Veranstalter der zweijährlich stattfindenden Sommer- und Winteruniversitäten, die einen intensiven und persönlichen einwöchigen Austausch zwischen Professoren und Studenten verschiedener Hochschulen zu verschiedenen Themenschwerpunkten der Erlebnispädagogik darstellen.

Erlebnispädagogisches Praxis-Wochenende

‚Erleben - Erfahren - Lernen‘
als Schnupperveranstaltung, Blockseminar oder Exkursion

Zielgruppen:

  • Studenten und Seminargruppen von Hochschulen und Universitäten sowie Lehrerkollegien von Schulen und Teams aus dem Bereich Sozialpädagogik/Soziale Arbeit

Standorte:

  • alle drei erlebnistage Standorte bieten PraxisWochenenden an

Zeitraum und Dauer:

  • ganzjährig von z.B. Freitag (ca. 16.oo Uhr) bis Sonntag (ca. 14.oo Uhr)
  • bitte fragen Sie uns bei Bedarf nach anderen An- und Abreisezeiten sowie Aufenthaltsdauern

Ziele und Inhalte:

  • Im Rahmen dieser Veranstaltungen können Sie die handlungsorientierte Methode Erlebnispädagogik einmal ganz praktisch kennen lernen und mehr über ihre Hintergründe erfahren. Das gemeinsame praktische Ausprobieren sowie das persönliche Erleben ausgewählter Programmbausteine stehen vorerst im Mittelpunkt.
  • Auswertungsrunden, ausgewählte Hintergrundinformationen und Literaturhinweise sowie die Diskussion von Übertragungsmöglichkeiten auf das jeweilige Berufsfeld sprechen Sie, im Anschluss an das Erlebte, als Multiplikatoren, an.
  • Darüber hinaus haben Sie hierbei auch die Möglichkeit, wertvolle Tipps zur Durchführung einfacherer erlebnispädagogischer Übungen zu sammeln und können das Wochenende gemeinsam mit Ihren Mitstudierenden bzw. Kollegen verbringen.

Programm:

  • Anreise individuell bis Freitag späten Nachmittag. Belegung der Unterkunft, Einweisung, Beginn des Programms. Die Programmbausteine (verlinken) setzen wir gerne gemeinsam mit Ihnen und Ihren Wünschen und Anforderungen an das Seminarkonzept und den sportlichen oder inhaltlichen Herausforderungen zusammen. Abreise sonntags nach dem Mittagessen individuell.
Start ins Studium

‚Basis für ein erfolgreiches Studium‘
bei Ihnen an der Hochschule vor Ort oder bei einem unserer erlebnistage Standorte

Zielgruppen:

  • Diese Einführungstage richten sich an Studierende im 1. Semester - häufig angenommen von sog. MINT-Studierenden der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik - jedoch natürlich an alle Fachrichtungen!

Standorte:

  • alle drei erlebnistage Standorte bieten Einführungstage an
  • nach Absprache und Entfernung zum nächsten erlebnistage-Standort evt. auch bei Ihnen an der Hochschule vor Ort

Zeitraum und Dauer:

  • vor Ort an Ihrer Hochschule ein Tag von z.B. 9.oo Uhr bis 16.3o Uhr oder als Veranstaltung an einem erlebnistage-Standort für die Dauer von 2 bis 3 Tagen. Termine zu Semesterbeginn bzw. jederzeit nach Vereinbarung.

Ziele und Inhalt:

  • im Rahmen dieser Veranstaltungen können sich die Studierenden kennen lernen, erste private Kontakte sowie studentische Netzwerke knüpfen. Handlungsorientiert sowie mit Spaß und Freude am Lernen werden z. B. Kommunikations- und Kooperationskompetenzen gefördert, überprüft und Anregungen für eine Weiterentwicklung gegeben.

Programm:

  • An dieser Stelle lassen wir lieber einen zufriedenen Hochschul-Partner sprechen, der das erlebnistage-Angebot ‚Start ins Studium’ seit Jahren erfolgreich praktiziert: „Die bisherigen Einführungstage haben ein überwältigendes positives Echo hervorgebracht - fragen Sie Ihre Kommilitonen, die bereits mitgemacht haben.“ Weitere Informationen dieses Praxisbeispiels finden Sie hier
Projekt Kick Off

‚Einführung in Team- und Projektarbeit‘
als dreitägige Startveranstaltung an einem unserer erlebnistage-Standorte (verlinken)

Zielgruppen:

  • Diese Startveranstaltungen richten sich z.B. an Studierende im 4. Semester (Beginn des ersten Studienprojektes) - häufig angenommen von sog. MINT-Studierenden der Fachrichtungen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik - für alle Fachrichtungen geeignet!

Standorte:

  • alle drei erlebnistage Standorte bieten Startveranstaltungen an
  • nach Absprache und Entfernung zum nächsten erlebnistage-Standort evt. auch bei Ihnen an der Hochschule vor Ort

Zeitraum und Dauer:

  • ganzjährig von z.B. Freitag (ca. 16.oo Uhr) bis Sonntag (ca. 14.oo Uhr)
  • bitte fragen Sie uns bei Bedarf nach anderen An- und Abreisezeiten sowie Aufenthaltsdauern

Ziele und Inhalte:

  • Im Rahmen dieser Veranstaltungen können sich die Studierenden als zukünftige Projektgruppe finden und eine Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit legen bzw. ihre Teamarbeit als schon bereits bestehende Projektgruppe reflektieren und verbessern.
  • Zielfindung, Rollen im Team, Umgang mit Konflikten, Moderation und Präsentation sowie Input in Projektmanagement-Methoden können Inhalt der handlungsorientierten Veranstaltungen sein.

Programm:

  • An dieser Stelle lassen wir lieber einen zufriedenen Hochschul-Partner sprechen, der das erlebnistage-Angebot ‚Projekt-Kick-Off’ seit Jahren erfolgreich praktiziert: „Die Projekt-Kick-Off-Tage sind natürlich kein "Überlebenstraining", sondern eine wichtige und wertvolle Veranstaltung um Ihr Projekt von Anfang an besser meistern zu können.“ Weitere Informationen dieses Praxisbeispiels finden Sie hier.
Praxisbörsen - Vorträge - Workshops

‚Erlebnispädagogik - praktische Erfahrungen und theoretische Vertiefungen‘
Wir kommen kostenlos zu Ihnen!

Zielgruppen:

  • Diese Angebote richten sich an Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten im gesamten Bundesgebiet, dabei vor allem (sozial)-pädagogische, sportliche und ‚verwandte’ Fachbereiche und Fakultäten.

Standorte:

Unser Angebot:

  • Wir kommen auf Wunsch gerne zu Ihnen und bringen unsere umfangreichen Erfahrungen in die wissenschaftliche Tätigkeit Ihrer Fach-/Hochschule oder Ihres Institutes ein und unterstützen Sie bei der Verzahnung von Theorie und Praxis, je nach Wunsch und Anlass, ganzjährig und kontinuierlich.
  • Eine Präsentation der Aus- und Weiterbildungsangebote der GFE I erlebnistage im Rahmen einer Praxisbörse ergänzen wir gerne durch informative Kurzvorträge oder kompakte Workshops zum Thema Erlebnispädagogik.
  • Auch sind wir natürlich bereit, Lehraufträge zum Thema handlungsorientiertes Lernen zuverlässig und kompetent auszugestalten - auf Wunsch mit einem Blockseminar an einem unserer erlebnistage-Standorte verknüpft.
Sommer- und Winteruniversität

'erleben und lernen'
jährlich abwechselnd als Sommeruniversität im Harz und Winteruniversität im Bayerischen Wald

Die Sommer- und Winteruniversität ‚erleben und lernen‘ greift auf alte Wurzeln und Traditionen zurück. 1231 wurde in Paris die Sorbonne gegründet, ein strukturell außerordentlich interessantes, merkwürdiges, fast revolutionäres Gebilde: das Studium an der Sorbonne, an der ‚universitas' war ein genossenschaftliches Miteinander, Prüfungen oder gar Abschlüsse standen nicht im Vordergrund. Man traf sich zum Gedankenaustausch und zur Diskussion über das bis dahin scheinbar Gegebene und Unverrückbare. Die ‚universitas' war keine Institution und auch kein Gebäude - es war die Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden und sie lebte vom gemeinsamen Diskurs. Wilhelm von Humboldt verstand die ‚universitas' als Lebens- und Lerngemeinschaft, fast wie ein Kloster auf Zeit.

Eine Woche wollen wir bei erlebnistage Harz bzw. erlebnistage Bayerischer Wald eine solche Lebens- und Lerngemeinschaft bilden. Studierende aus deutschsprachigen und europäischen Fachhochschulen und Universitäten und ihre Hochschullehrer sollen zusammen mit Teamern von erlebnistage eine erlebnis- und erkenntnisreiche Woche verbringen. Natürlich wird ‚Learning by Doing‘ und Praxis des aktiven Lernens ganz oben stehen, aber auch die Theorie wird nicht zu kurz kommen.

Auch die Sommer- und Winteruniversität 'erleben und lernen' ist kein Gebäude, ist keine Institution. Sie ist das Projekt, Lehrende und Lernende durch gemeinsames Erlebnis beim Klettern, beim Essen, beim Unterwegs sein und beim Spielen zu einer Gemeinschaft zusammen zu führen. Und sie führt den Namen 'erleben und lernen' und fasst damit zusammen, was die Erlebnispädagogik ausmacht - sie verbindet Körper, Geist und Seele und sie nutzt das Erlebnis zur Belebung und Intensivierung des Lehrens und Lernens. So gesehen, ist die ‚universitas erleben und lernen' wirklich ein merkwürdiges, fast revolutionäres Gebilde.

Die Sommer- und Winteruniversität lebt von der aktiven Teilnahme von Lehrenden und Studierenden. Sie ist ein Experiment, das 2005 als Sommeruniversität und 2008 als Winteruniversität eingeführt wurde und seitdem alle zwei Jahre im Wechsel stattfindet.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Lust, mit Ihren Studierenden teilzunehmen? Oder sind Sie Student und wollen Ihre Mitstudierenden und Ihren Professor zum Mitmachen bewegen?
Wir freuen uns auf Ihre Fragen und über Mails, Anrufe, Kommentare und Vorschläge zu unserer Sommer- und Winteruniversität - und vor allem auf Ihre Teilnahme!

Initiatoren

Dipl. Päd. Dirk Markert
Koordinator Sommeruniversität, Einrichtungsleiter erlebnistage Harz
Dipl. Soz. Päd. (FH) Tony Jäger
Koordinator Winteruniversität, Einrichtungsleitung erlebnistage Bayerischer Wald
Prof. i. R. Dr. Werner Michl MA
Vorstand der GFE | erlebnistage

 

Auszubildende

Unser erlebnispädagogischen Angebote für Firmen

Handlungsorientierte Methoden in Outdoor-Seminaren eröffnen Firmen und Betrieben neue oder ergänzende Möglichkeiten, Auszubildende zu motivieren, Team- und Projektarbeit zu fördern und die Identifikation mit dem Unternehmen voranzutreiben.

Gerade der Start ins Berufsleben ist für viele Auszubildende der Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Um die dafür notwendigen Selbst- und Sozialkompetenzen zu entwickeln und zu fördern, bieten wir Mehrtagesprogramme an unseren landschaftlich reizvollen und naturnah gelegenen erlebnistage Standorten an.

Outdoor-Seminare

‚Erleben - Erfahren - Lernen‘
als Einführungswoche, lehrjahrübergreifende Veranstaltung oder Dankeschön

Zielgruppen:

  • Auszubildende aller Lehrjahre von Firmen und Betrieben

Standorte:

  • alle drei erlebnistage Standorte bieten Kurse für Auszubildende an

Zeitraum und Dauer:

  • ganzjährig von z.B. Montag (ca. 12.oo Uhr) bis Freitag (ca. 11.oo Uhr)
  • bitte fragen Sie uns bei Bedarf nach anderen An- und Abreisezeiten sowie Aufenthaltsdauern

Ziele und Inhalte:

Mögliche Themen können sein:

  • Kennenlernen von Kollegen, Ausbildern und Unternehmenswerten durch Einführungswochen zu Ausbildungsbeginn
  • Selbst- und Sozialkompetenzen entwickeln und fördern: z.B. Herausforderungen an- und Verantwortung übernehmen, Selbst- und Fremdwahrnehmung abgleichen, Kommunikation und Feedback üben
  • Team- und Projektarbeit durch handlungsorientierte Programmbausteine wie Seil- oder Schluchtüberquerung, Bauprojekte oder Funkorientierungstouren praktisch erproben und verbessern

Programm:

  • Natürlich erstellen wir gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Programm. Anbei zwei ‚Klassiker‘ aus Kursen mit Auszubildenden:
  • Funkorientierungstour:

bei dieser ca. fünf Kilometer langen Wanderung teilt sich jede Gruppe zunächst in zwei Teams, welche von unterschiedlichen Startpunkten die Wanderung antreten. Ausgestattet mit Kompass, einem Mobiltelefon und der Karte des jeweils anderen Teams gilt es nun, das Partnerteam erfolgreich an dessen Ziel zu lotsen. Beide Gruppen sind zu 100 % von den Informationen des jeweils anderen Teams abhängig! Hierbei kommt es auf eine sorgfältige Planung und eine präzise Kommunikation an. Zeitliche Vorgaben und wechselnde Telefonpartner können den Schwierigkeitsgrad enorm erhöhen. In der anschließenden Auswertung können Prozess und Ergebnis der Übung bewertet sowie Parallelen zum beruflichen Alltag hergestellt werden.

  • Seil oder Schluchtüberquerung:

Die Seil- oder Schluchtüberquerung ist eine Kombination aus einer komplexen Teamaufgabe und einer Kletteraktivität. Die Auszubildenden bekommen die Aufgabe, zur Überwindung einer kleinen Schlucht eine Überquerung mittels Seilen zu bauen. Hierzu werden zunächst verschiedene Teams gebildet und erhalten ein besonderes Expertenwissen. In der sich anschließenden Bauphase gilt es nun, dieses Wissen und Können zusammenzutragen. Diese Aufgabe bietet Gelegenheit, das eigene Planungstalent in den Schritten Informieren, Planen, Entscheiden und (dann erst) Ausführen unter Beweis zu stellen. Der sichere bzw. korrekte Aufbau ist direktes Produkt einer erfolgreichen Planung.

 

Erzieherklassen und Freiwilligendienstleistende-Seminare

Unser erlebnispädagogischen Angebote für Fachschulen, FSJ- und BFD-Träger

Als zertifizierter erlebnispädagogischer Anbieter für ‚Klassen- und Gruppenfahrten‘ sowie ‚Aus- und Weiterbildung‘ sind wir bestens geeignet, unsere Erfahrungen aus beiden Bereichen in Seminaren für angehende Erzieher sowie Teilnehmer eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder Bundefreiwilligendienstes (BFD) weiterzugeben!

Bei erlebnistage warten spannende Herausforderungen, starke Selbst- und Teamerfahrungen sowie bewegende Erlebnisse, die für Schule, Beruf und Alltag das Selbstvertrauen festigen und neue Handlungs- und Gestaltungskompetenzen vermitteln. Unsere erlebnispädagogischen Angebote können sowohl für bestehende Klassen oder Seminargruppen wie auch als freiwilliges Wahlangebot Ihres Trägers organisiert werden!

Erlebnispädagogisches Seminar

‚Vom Genuss zum Gewinn‘
als Klassen- oder Gruppenfahrt mit Praxisanregungen für die eigene Arbeit

Zielgruppen:

  • Schulklassen von Fachschulen für Sozialpädagogik sowie Seminare von FSJ- und BFD-Träger

Standorte:

Zeitraum und Dauer:

  • ganzjährig von z.B. Montag (ca. 12.oo Uhr) bis Freitag (ca. 10.oo Uhr)
  • bitte fragen Sie uns bei Bedarf nach anderen An- und Abreisezeiten sowie Aufenthaltsdauern

 

Ziele und Inhalte:

Wählen Sie den für Ihre Erzieherklasse oder Seminargruppe geeigneten Zeitraum zu Beginn, in der Mitte oder zum Abschluss von Ausbildung bzw. Freiwilligendienst. Wir leisten:

  • Kennenlernen und Zusammenwachsen der Seminargruppen
  • Selbst und Sozialkompetenzen fördern: z.B. Herausforderungen an und Verantwortung übernehmen, Selbst und Fremdwahrnehmung abgleichen, Kommunikation und Feedback üben
  • Erlebnisreiche Gruppenerlebnisse mit Rückblick auf die gemeinsame Zeit
  • Integration eigener Einheiten in das Programm

Sollte Ihr Seminar auch anregende bzw. fortbildnerische Anteile beinhalten, so bieten wir an:

  • Im Rahmen dieser Veranstaltungen können die Teilnehmer die handlungsorientierte Methode Erlebnispädagogik einmal ganz praktisch kennen lernen und mehr über ihre Hintergründe erfahren. Das gemeinsame praktische Ausprobieren sowie das persönliche Erleben ausgewählter Programmbausteine stehen vorerst im Mittelpunkt.
  • Auswertungsrunden, ausgewählte Hintergrundinformationen und Literaturhinweise sowie die Diskussion von Übertragungsmöglichkeiten auf den Arbeitsalltag ergänzen das Erlebte. Dabei ist unser Prinzip: von der Praxis zur Theorie!
  • Darüber hinaus haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit, sich selbst mit einfachen erlebnispädagogischen Übungen auseinanderzusetzte, diese zur erproben sowie Feedback zu bekommen.
  • Mögliche Themenschwerpunkte von Spielen und Übungen: Warming ups (WUP’s), Wahrnehmung, Kennenlernen, Vertrauen, Kooperation und Kommunikation
  • Mögliche Themenschwerpunkte Feedback: Vorbereitung, Beherrschen des Spiels bzw. der Übung, Umgang mit den Anwesenden, Vermittlung, erlebnispädagogischer Gehalt

Programm:

  • Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein individuelles Programm. Eine Übersicht über unsere Basics, Klassiker und Ausflüge erhalten sie hier.

 

 

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen

Unser erlebnispädagogischen Angebote für Bildungsträger

Sie sind im Übergang von Schule und Beruf tätig und unterstützen Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der Berufsvorbereitung, -qualifikation oder -begleitung? Unsere individuellen und flexiblen erlebnispädagogischen Kursangebote ergänzen Ihre Bildungsmaßnahmen vor allem bei der Entwicklung und Förderung von Selbst- und Sozialkompetenzen Ihrer Teilnehmer.

Dabei versuchen wir Ihnen ein guter Gastgeber zu sein und ‚alles aus einer Hand‘ anzubieten. Unterkunft in eigenen Häusern, Vollverpflegung, individuelles Programm und eine Rund-um-die-Uhr-Begleitung durch zwei unserer Teamer pro Gruppe. Aufbauend auf Ihren Zielsetzungen und Erwartungen planen wir gemeinsam mit Ihnen die einzelnen Programmpunkte und einen möglichen Ablauf. Sie als Betreuer/Bildungsbegleiter werden entlastet und können Art und Umfang Ihrer Tätigkeit sowie Ihrer Rolle im Team mitbestimmen.

Erlebnispädagogische Kurse

‚Lernen im geschützten Rahmen‘
Erlebnispädagogik zur Förderung der Selbst- und Sozialkompetenzen

Zielgruppen:

  • Gruppen aus allen Bereichen von Berufsvorbereitung, qualifikation oder -begleitung

Standorte:

  • alle drei erlebnistage Standorte bieten Kurse für Jugendliche und junge Erwachsene im Übergang von Schule und Beruf an

Zeitraum und Dauer:

  • ganzjährig 3 Tage von z.B. Montag (ca. 12.oo Uhr) bis Mittwoch (ca. 11.oo Uhr)
  • in Schul- wie Ferienzeiten!
  • bitte fragen Sie uns bei Bedarf nach anderen An- und Abreisezeiten sowie Aufenthaltsdauern, gerne führen wir auch 5-tägige Kurse durch

Ziele und Inhalte:

Wählen Sie den für Ihre Gruppe geeigneten Zeitraum zu Beginn, in der Mitte oder zum Abschluss einer Bildungsmaßnahme. Mögliche Themen:

  • Kennenlernen und Zusammenwachsen der Gruppen
  • Zeit für Gespräche zwischen Teilnehmern und Betreuern/Bildungsbegleitern
  • Selbst und Sozialkompetenzen fördern: z.B. Herausforderungen annehmen und aktiv werden, Selbstbewusstsein stärken und stolz auf die eigenen Leistung sein
  • Konstruktives Arbeiten im Team durch handlungsorientierte Programmbausteine praktisch erproben und verbessern
  • Erlebnisreiche Gruppenerlebnisse mit Rückblick auf die gemeinsame Zeit
  • Integration eigener Einheiten in das Programm

Programm:

  • Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein individuelles Programm. Eine Übersicht über unsere Basics, Klassiker und Ausflüge erhalten sie hier.